Die Morgenpraxis gibt uns Zeit mit einem freudigen Flow und Ausrichtungen der Anusara Prinzipien in den Tag zu starten. Über den physischen Körper entstehen Verbindungen nach Innen und aus dem Innen heraus kreieren und schaffen wir Raum für Neues. In der Praxis am Abend wird es langsamer und ruhiger. Es bleibt Zeit für das Fühlen und Spüren. Wir entschleunigen und lernen wieder mehr über unsere ureigenen Kraft.